25 November 2005

Unser Reiseplan


Hier wollen wir Euch kurz erzählen, wie wir uns das Ganze eigentlich gedacht haben.

Wir fliegen am 3.1. von Frankfurt/M über Seoul nach Auckland, wo wir am 5.1. ankommen und direkt auf dem Avondale Zeltplatz zur Eingewöhnung niederlassen werden. In Auckland gibt es sicher viel zu organisieren und zu sehen (z.B. viele Inseln im Hauraki-Golf), vor allem müssen wir uns 2 Fahrräder kaufen, die wir am Ende der Reise dort wieder verkaufen.

Weiter gehts dann erst mal zur Muriwai Tölpel-Kolonie nordöstlich von Auckland, danach dann per Fähre von Auckland zur Coromandel-Halbinsel mit ihren schönen Stränden, dem "Hot water beach" und schöner (hügeliger!) Natur im Inneren.

Als Nächstes wollen wir uns die thermisch aktive Gegend von Rotorua (Geysire, Blubbermatsch, heiße Seen, Schwefelgestank, farbige Sinterterassen...) anschauen, von dort aus geht es weiter in Richtung Tongariro National Park mit seinen Vulkanen und dem Taupo-See. In der Nähe gibt es auch die berühmten Glühwürmchen-Höhlen von Waitomo.

Wahrscheinlich werden wir uns dann irgendwann in Richtung Hawkes Bay, einer bekannten Weingegend, aufmachen. Dort wollen wir eventuell ein paar Leute besuchen und der neuseeländische Wein darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Eine Kiwiplantage wollen wir sicher auch mal besuchen.

Im April geht's dann auf in den "hohen Norden", wo die Bay of Islands, kilometerlange Strände, kleine Inseln, Delfine und uralter Kauriwald locken.

Am 23.4. fliegen wir nach Seoul, wo wir noch ein paar Tage Station machen wollen, um dann am 27.4. wieder in Frankfurt/Main zu landen.

Alles in allem ist es unser Ziel, die Reise ganz ruhig anzugehen und gerne jeweils ein paar Wochen in jeder Region bleiben. Schließlich soll unser "Abenteuer" nicht in Stress ausarten. Wir werden uns bewusst auf einen Teil des Landes beschränken; schließlich können wir ja ein andermal wiederkommen...
Kürzere Strecken wollen wir radeln, längere wohl eher mit dem Bus zurücklegen.
Dabei möchten wir uns nicht gar zu sehr festlegen um unterwegs flexibel zu sein. Die besten Tipps bekommt man schließlich erst vor Ort...