
Nun naehert sich leider unser Rueckflugtermin mit grossen Schritten (Geertje und Jette reden auch schon oefters von ihren Puppenwaegen zuhause), wir nutzten die letzten Tage in Neuseeland, lassen es uns aber auch richtig gut gehen...
Von Pahia aus ging es weiter nach Aroha Island, eine "Ecological reserve" und Hauptquartier der Kiwi-foundation, die sich den Schutz dieser genialen Voegel (manchmal als Hochgeschwindigkeitsigel oder Saeugetiere ehrenhalber bezeichnet) auf die Fahnen geschrieben hat. Auf der Insel (durch einen mit Mangroven gesaeumten Fahrweg mit dem Festland verbunden) gibt es 6 Kiwis

Weiter ging's nach Kaikohe, wo wir fuer die ueblichen 2 Naechte bei SERVAS-Gastgebern schliefen. Diesmal einem Rentner-Ehepaar, auch hier wieder ein echtes Erlebnis. Extrem gastfreundlich und auch richtig lieb zu den Kindern, die natuerlich gar nicht wieder weg wollten. Hoffentlich sehen wir sie mal irgendwann in Daenemark...


Heute ging es dann weiter zum Hokianga harbour, einer Art Mangroven-gesaeumtem Fjord, der an einer Stelle Neuseelands hoechste Sandduenen hat. War frueher einmal steinreich (eher holzreich!) als Zentrum des Handels mit Kauri-Holz, davon gibt es jetzt nicht mehr viele und jetzt sind nur noch ein paar kleine vertraeumte Orte uebrig. Wir zelten jetzt bei einem wunderschoenen Backpackerhostel mitten zwischen Wald und ein paar Haustieren, u.a. Neuseelands beruehmtesten Schwein, das sehr kinderlieb ist...
In ein paar Tagen geht's weiter nach Sueden zu den groessten Kauri-Baeumen des Landes...

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